Institute of Property Research

einfach – mehrfach. Warum Mehrfach- und Zwischennutzung so wichtig ist und wie es geht.

In der durch die Stadt Wien finanzierten Fallstudie werden sechs Fälle der Mehrfachnutzung (MFN) von DI Jutta Kledorfer aufbereitet. Besonderes Augenmerk liegt auf den positiven Effekte, einer MFN, den geeigneten Akteuren und notwendigen Kompetenzen 

Mehr Informationen zu einfach-mehrfach:

  • Buchpublikation: einfach – mehrfach. Warum Mehrfach- und Zwischennutzung so wichtig ist und wie es
    geht“ (als kostenfreier PDF Download verfügbar)

  • Einfach-Mehrfach Newsletter der Stadtentwicklung Wien

  • Blogartikel zu studentischen Übungen von Masterstudierenden der TU Wien über Mehrfachnutzung im täglichen Leben

  • Videos zum Thema auf dem YouTube Kanal der IPRE Initiative Smart Occupancy

Temporäre Wohnformen im Ländlichen Raum, u.a. nach COVID19

Die durch private Immobilienentwickler in Auftrag gegebene Marktstudie untersucht anhand narrativer Interviews mit Betreibern und Auswertung von Onlinedaten die Auswirkungen von COVID19 auf Betreiber, Geschäftsmodelle, Portfolios, Widmungen und allgemein wirtschaftliche Lage. Die Studie betrachtet zudem aktuelle (und zukünftige) temporäre Wohnformen im ländlichen, ballungs- und zentrumsnahen Raum. Hieraus werden Empfehlungen für den Standort in St. Corona abgeleitet.

    Wirkung von COVID19 auf die Vermietung gewerblicher Immobilien

    Mitgliederfinanzierte Auswertung narrativer Interviews mit Asset Managern (cREM) und Financiers (Banken) zu den Auswirkungen von COVID19 auf Vermieter:innen von Einzelhandels- und Gastroimmobilien sowie Erkenntnisse über aktuelle Strategien bei Mietkürzungen und Einschätzungen zu einer Bankenkrise durch Neubewertung von Krediten.

    Neue Trends im Einzelhandel in den USA – Übertragbarkeit auf Österreich? Effekte für Österr. Immobilienmarkt?

    Mitgliederfinanzierte Untersuchung anhand von Lokalaugenschein, narrativen Interviews mit Akteuren vor Ort sowie Internetrecherche u.a. zu Geschäftsmodellen mit dem Ziel Einkaufen als Kulturerlebnis zu vermitteln und die Nachteile durch den online Handel zu minimieren. 

      Zentrales Berufsschulgebäude 6 in Wien / Lern-Raum-Organisation / Simulation und Optimierung der Raumnutzung

      Analyse internationaler Fallstudien, Lokalaugenschein, Beteiligungsverfahren, Entwicklung und Simulationen alternativer Lern-Raum-Organisationen. Das durch die Stadt Wien MA 56 finanzierte Unterfangen zeigte auf, dass Berufsschulen den Betrieben immer ählicher werden und allgemeiner sowie EDV-basierter Unterricht langfristig verschmelzen werden, aktuell die Räumlichkeiten an den Schulen dieser Entwicklung jedoch keine Rechnung tragen.  Ein Output des Projekts Lern-Raum-Organisation ist die Erstellung eines Raumprogramms und Qualitätenkatalogs für das ZBG.

      Reallabor Lern-Raum-Organisation – aktive Lernumgebung für Berufsschulen

      Entwicklung einer aktiven Lernumgebung für die Verkaufsfächer, den allgemeinen und EDV-basierten Unterricht im ZBG. Die durch die Stadt Wien und Steelcase finanzierte Projektstudie im Rahmen einer teilnehmende Beobachtung als Expert:innen für Lern-Raum-Organisation erbrachte Erkenntnisse zu einzelnen Komponenten der Lernumgebungen und zum Prozess der Co-Creation. Es wurde gemeinsam mit den Lehrer:innen und Schüler:innen eine aktive Lernumgebung entwickelt.

      Leitbilder / Visionen für den Freiraum des Otto-Wagner Areals als Uni-Areal

      Die Koordination der Mehrfachbeauftragung und Erstellung von Expertisen zur Arealentwicklung wurde durch die Central European University (CEU) finanziert. 

      Es wurden Leitbilder und Visionen für den Freiraum des Otto-Wagner-Areals erarbeitet und mögliche Folgeprojekte identifiziert (Campus of digital Humanities; Data Science Center).

      Stadtteilentwicklungskonzept Kaiserebersdorf

      IPRE Expert:innen für Perspektivplanung und Zwischenstadt erstellten ein Konzept zur Stadtteilentwicklung für Kaiserebersdorf. Die Finanzierung für  Lokalaugenschein, Datenauswertung und  Literaturrecherche wurden durch die Stadt Wien MA 21A gedeckt. Im Rahmen des Konzepts wurden konkrete Perspektiven und Maßnahmen,  sowie ein Planungsprozess zwischen STEP und Flächenwidmung erarbeitet.

        Comunity Developed Heritage – Case Peja (Kosovo)

        Workshops mit lokalen Akteur:innen zur Entwicklung von Konzepten für Kulturerbetourismus und Tourismuscluster. Das von der  Austrian Development Cooperation (Building Administrative Capabilities in the Danube Region, BACID) finanzierte Projekt, hatte das Ziel den Blick von Partnern in Österreich und im Kosovo für die Bedeutung von Kulturtourismus als diagonalem Business Cluster zu schärfen. Es konnten Partner für die Umsetzung von Maßnahmen identifiziert werden, allgemein Akteure vernetzt werden und Roadmaps für Tourismuscluster erarbeitet werden.

          HERITAGE-PRO

          Das Erasmus+ Projekt befasste sich mit der Entwicklung eines Trainingsprogramms für Heritage Site Manager:innen. Im Rahmen der internationalen Kooperation von Organisationen und Expert:innen steuerte IPRE die Bildungskonzepte sowie dem Kontent zur Inwertsetzung von baukulturellem Erbe bei. 

          Mehr Informationen zu HERITAGE-PRO:

          Leistbarer Wohnraum und soziale Fürsorge

          Untersuchung, was die Novellen der Bauordnung für Wien und des WWFSG, sowie die „Planungsgrundlagen zur Widmung ´Gebiete für geförderten Wohnbau´“ bewirken. Mittels explorativer Videointerviews wird Transparenz geschaffen, was ergänzend bzw. alternativ getan werden kann, um die Ziele der Bauordnungsnovelle zu erreichen.

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